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Postmoderne Sozialarbeit

Ein systemtheoretisch-konstruktivistischer Beitrag zur Sozialarbeitswissenschaft

Erschienen am 15.05.2007, 2. Auflage 2007
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783531154657
Sprache: Deutsch
Umfang: xvii, 269 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Sozialarbeit befindet sich als Profession und Disziplin in einer Umbruchphase. Die gesellschaftlichen Wandlungsprozesse wie Individualisierung, Pluralisierung und Differenzierung lassen traditionelle sozialarbeiterische Orientierungen obsolet werden. Die Fragen, was Sozialarbeit ist und welche gesellschaftlichen Funktionen sie wahrzunehmen hat, sind keineswegs mehr eindeutig beantwortbar. Hierauf muss sich auch eine Sozialarbeitswissenschaft einstellen. Darum sind Konzepte gefragt, die die ausgeblendeten Widersprüche, Ambivalenzen und Paradoxien des Sozialarbeiterischen herausarbeiten und tolerieren. In diesem Buch wird wissenschafts-, sozial- und praxistheoretisch aufgezeigt, dass Sozialarbeit auf allen Ebenen ihrer gesellschaftlichen Ausdifferenzierung ambivalent und damit immanent postmodern ist.

Inhalt

Die Ambivalenz der Moderne oder das Ende der Eindeutigkeit - Ausgangspunkte postmoderner Sozialarbeitswissenschaft - Reflexionstheoretische Ausgangspunkte - Zwischen Ganzheit und Differenz - Zwischen Theorie und Praxis - Zwischen Fundamentalismus und Beliebigkeit - Gesellschaftstheoretische Ausgangspunkte - Zwischen Inklusion und Exklusion - Zwischen Integration und Desintegration - Praxistheoretische Dimensionen

Schlagzeile

Postmoderne Orientierung: Was ist Sozialarbeit?

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